Ruhrtriennale beschäftigt sich mit der religiösen Vielfalt im Ruhrgebiet

Mit dem Projekt "Urban Prayers" macht sich die Ruhrtriennale auf die Suche nach der religiiösen Vielfalt im Ruhrgebiet. Was heißt es zu glauben? Was heißt es, genau diesen Glauben zu haben? Und schließlich: Sag, was nützt uns Religion? Diesen Fragen geht nicht nur die Ruhrtriennale mit ihrem künstlerischen Leiter Björn Bicker an vielen Orten im Ruhrgebiet nach. Genau diesen Fragen stellt sich auch der Oberhausener Katholikentag. Vor allem in den Diskussionsforen am Samstag, 10. September 2916 und auf dem Markt der Möglichkeiten auf dem Altmarkt in Oberhausen. Und auch der Aschlußgottesdienst am Sonntag im Stadion Niederrhein wird die Frage beleuchten: Was glauben Katholiken in Oberhausen und was tragen sie zur Vielfalt und zum Zusammenhalt unserer Stadtgesellschaft bei.

Einen WAZ-Artikel zur Ruhrtriennale finden Sie hier.

Und hier geht es zum Programm der Triennale.

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