Ein sehr persönliches Statement hat der erste Bürger der Stadt Oberhausen, Daniel Schranz, zur Frage nach der Bedeutung des Christlichen in der Politik abgegeben. In seiner Rede zum Tag der Begegnung der katholischen Männer in Oberhausen am Samstag, 16. Dezember 2018, ging der Oberbürgermeister sowohl auf die grundsätzliche Bedeutung des Glaubens ("Mama, es ist doch normal, das wir beten?"), als auch auf konkrete Zukunftsfragen des Bistums ("Warum sollten wir uns auseinander reissen lassen?")und der Oberhausener Gemeinden ein. Den Abschluß seines in drei Fragen gegliederten Vortrags bildete das Plädoyer und der Aufruf an die Christinnen und Christen in Oberhausen "der Stadt Bestes" zu suchen und dabei mit dem eigenen Standpunkt nicht hinter dem Berg zu halten. Die Rede des Oberbürgermeisters dürfen wir dankenswerter Weise unten zum Download bereitstellen.
